
„Stilleben der Vergaenglichkeit”
Otto Baumann
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Aufbewahrungsort | Schloss Wolfstein | |
Bildtitel | „Stilleben der Vergaenglichkeit” | |
Künstler | Geboren am 16.10.1901 in Regensburg. 1914-19 Oberrealschule Regensburg Ab 1920 als Dekorationsmaler in Köln, gleichzeitig Studium bei Prof Robert Seuffert. 1927 Aufnahme an der Akademie der Bildenden Künste in München. Schüler von Ludwig Herterich und von Carl Caspar. 1929/30 in Paris, Academie Colarossi, beeinflusst von Henri Matisse 1934 ließ sich der Maler in Oberndorf bei Bad Abbach nieder, lebte dort 25 Jahre Ab 1959 wieder in Regensburg Ab 1970 in Parkstetten, Krs. Straubing-Bogen 1961 Kulturpreis Ostbayern 1966 Kulturförderpreis der Stadt Regensburg 1972 Albertus-Magnus-Medaille der Stadt Regensburg 1984 Kulturpreis des Bayer. Waldvereins Verstorben am 01.07.1992 in Regensburg Vorzugsthemen: Landschaften, Häuser, Kirchen, Stilleben, Blumen, bäuerliche Menschen und Kinder. Einerseits kraftvoll-herb, schwer und sinnlich, andererseits von leuchtender Farbigkeit und großer bewegter Form, ist sein Werk eine glückliche Symbiose alt-bayerischen Naturells und französischen Lichtfarben-Empfindens. (Quelle: Katalog I der Kunstsammlung Ostbayern im Spital Hengersberg) |