Sinnbild des Museums, Zeichnung: Elmar Sommer
Schriftzug musée imaginaire
Das Waldinnere:
Wolf Hirtreiter - Harfenspielerin

„Harfenspielerin”
Wolf Hirtreiter
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Aufbewahrungsort   Schloss Wolfstein
Bildtitel   „Harfenspielerin”
Künstler Lebensdaten:

Geb. 1922 in Zwiesel, lebt in Gröbenzell bei München

Kurzbeschreibung:

1940 - 45 Soldat.

1950 - 56 Bildhauerstudium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei den Professoren Hiller und Kirchner.

Seit 1955 Mitglied der Donau – Wald – Gruppe.

1959 Silberne Ehrennadel der Stadt Graz.

1972 Kulturpreis Ostbayern.

1999 Bundesverdienstkreuz am Bande.

Zahlreiche Arbeiten in Stein, Holz, Bronze, Email, Glasfenster und Grafik.

Im ostbayerischen Raum z.B.: Brunnen der Behindertenschule St Notker in Deggendorf, Hauskapelle der Ursulinen in Niederalteich, Altar, Ambo, Sedilien und Bronzeportal in Winzer, Neugestaltung der Abteikirche Schweiklberg und der Abteikirche in Schalding links d. Donau, Kirchenfenster in Deggendorf – St. Martin und in der Pfarrkirche Osterhofen, Mitarbeit an zahlreichen Kirchen wie Frauenau, Aholming, Jandelsbrunn.

Bei Hirtreiters Schaffen ist der Mensch in den Mittelpunkt gestellt. Der Mensch in seiner aufrechten Haltung, ein Gefüge von leicht geometrischen Formen in eine statische Ordnung gesetzt. Häufig ist es eine musische , oft eine musikalische Tätigkeit, mit der sich seine Figuren beschäftigen. Personen und beigegebenes Objekt oder Instrument sind in Sinn oder Komposition eine Einheit.

(Quelle: Auszüge aus dem Katalog der Kunstsammlung Ostbayern im Spital Hengersberg)
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