Sinnbild des Museums, Zeichnung: Elmar Sommer
Schriftzug musée imaginaire
Das Waldinnere:
Manfred Wöhlcke, jetzt von Glehn - Mord, Vertreibung, Adoption

„Mord, Vertreibung, Adoption”
Manfred Wöhlcke, jetzt von Glehn
Zeichnung koloriert
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Aufbewahrungsort  
Bildtitel   „Mord, Vertreibung, Adoption”
Künstler Geboren 1942 in Berlin, aufgewachsen in Brasilien. Abitur 1962 in Rottweil am Neckar. 1962/64 Zeitoffiziersausbildung bei der Marine; Abgang als Leutnant zur See. 1964/69 Studium der Soziologie, Politologie und Romanistik in Kiel, Sao Paulo/Brasilien und Erlangen; Hospitation an der Kunstakademie. 1969 Promotion mit einer Dissertation über die Soziogenese von Religionen. 1969/70 freischaffender Künstler in Genua; zwei Einzelausstellungen. 1970/74 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Iberoamerika-Kunde in Hamburg; mehrere Einzelausstellungen. 1974/76 freischaffender Künstler in Hamburg; weitere Einzelausstellungen. 1976/78 Habilitanden-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1979 Erlangung der Venia Legendi an der Freien Universität Berlin für das Fach Soziologie mit einer Habilitationsschrift über die abhängige Entwicklung. Von 1978 bis 2003 Referent an der Stiftung Wissenschaft und Politik (früher in Ebenhausen bei München; seit 2001 in Berlin) mit den fachlichen Schwerpunkten Lateinamerikapolitik, Nord-Süd-Fragen, internationale Umweltpolitik, demographischer Wandel und Migration. Seit 1978 zahlreiche Einzelausstellungen, darunter auch in der Internet-Galerie www.cyberday.de. Daneben Buchumschläge, Illustrationen, Comics und Cartoons. Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, im Kunstverein Passau sowie im Kunstverein Wolfstein. Seit 2001 wohnhaft in Hinterschmiding bei Freyung. Weitere Informationen in www.google.de unter dem Stichwort Manfred Wöhlcke. Anschrift: Dorfplatz 19, 94146 Hinterschmiding; E-mail: manfred.woehlcke@mimnet.com

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