„Donaulandschaft”
Hermann Eller
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Aufbewahrungsort | ||
Bildtitel | „Donaulandschaft” | |
Künstler | Lebensdaten: Geb. 1925 in Zwiesel, lebt in Deggendorf Kurzbeschreibung: 1940 – 42 Lehre als Elektromonteur 1943 – 44 Wehrdienst 1944 – 47 Französische Kriegsgefangenschaft, erste Zeichnungen und Ausstellungsbeteiligungen 1947/48 Akademie Lens/Nordfrankreich 1948 Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft 1949 Familiengründung, beruflicher Neuanfang als Bauzeichner Seit 1960 Mitglied der Münchner Künstlergemeinschaft 1961 Mitglied im Berufverband Bildender Künstler München Seit 1970 freischaffender Maler 1980 Pygmalion – Medaille der Kunststiftung der Deutschen Wirtschaft 1981 Kulturpreis Ostbayern 1984 Bau der hauseigenen Galerie 1991 Bundesverdienstkreuz am Bande 1998 Kulturpreis des Bayer. Waldvereins. Hermann Ellers Auffassung liegt zwischen Impressionismus und Münchner Schule. Sein Werk als Maler (vorwiegend in Öl) und als Zeichner ist gekennzeichnet von Lebens-und Sinnesfreude ohne gekünstelte Konstruktion und Abstraktion. Seine Hauptthemen sind neben Stilleben Landschaftsbilder und Städtebilder seiner niederbayrischen Heimat, vor allem des Donauraumes; oft in gedämpften Stimmungen. Auch als Portraitmaler machte er sich einen Namen. (Quelle:Auszüge aus Katalogen der Kunstsammlung Ostbayern im Spital Hengersberg) |