Sinnbild des Museums, Zeichnung: Elmar Sommer
Schriftzug musée imaginaire
Das Waldinnere:
Walter H. Mauder -
„Landschaft mit Haus”
Walter H. Mauder

"Ich versuche durch Vereinfachung, durch präzise Formulierung von der abgründigen Gegenständlichkeit zur Abstraktion zu finden." 

"Ich höre nicht bei der Skizze auf, sondern male ein Bild bis in die Ecken. Ich brauche sehr  lange; die Hälfte der Zeit male ich an einem Bild verkehrt. Jetzt sieht man kein Thema mehr. Dafür fällt einem jeder falsche Winkel ins Auge, jede falsche Proportion, jede Unstimmigkeit im Rhythmus. Ein gutes Bild muß verkehrt herum gestellt genauso schön sein." 

"Unser Lehrmeister bleibt immer die Natur. Gegen die Wirklichkeit sollte man nicht malen, die Neigung einer Dachrinne und auch die Neigung eines Berghanges müssen in der Form stimmen - da kann ich noch so sehr abstrahieren." 

"Ich sehe eine Tuschezeichnung als Geduldsübung. Falls ich zu geschickt werde, mache ich diese kleinen Zeichnungen, dann werde ich wieder bescheiden, weil ich merke, wie schwer schon die einfache Tuschezeichnung fällt - weil hier keine Korrektur möglich ist."

LEADER+ und EU Logos
Gefördert im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ im Freistaat Bayern.